Über Mich

Über Mich

Ich  - Foto

 

 

Hallo, ich bin Natalia Moor (geb.Dobrynina)

 

  • Ich helfe Menschen dabei wieder Ihre innere Wahrheit zu spüren.
    Und die ‘hinderlichen Annahmen’ und ‘hinderlichen Mauern’ zu erkennen und abzulegen,
    um das Leben wieder wirklich empfangen zu können.

  • Und ich helfe Menschen dabei Klarheit in sich zu schaffen – körperlich, emotional und geistig – und in Ihrem Herzen und in Ihrer Wahrheit stark zu sein, um sich daraus ein neues Leben zu gestalten. Das, welches sie erfüllt und welches sie eigentlich schon immer leben wollten.

 

leuchtende Sonne

 

Zitat - meine Vision

 

 

 

 

Blütenzweig

 

Hallo, mein Name ist Natalia Moor.
Geboren bin ich in Nowosibirsk, in Russland, wo ich meine Kindheit verbracht habe… unter meinem Geburtsnamen
Natalia Sergejevna Dobrynina.
Mein Leben, Gestalten und Wirken bringt mich immer wieder zu neuen Erlebnissen und Einsichten, aber auch an meinen inneren Ursprung. Somit habe ich im Rahmen meiner Selbsttsändigkeit und meinem öffenlichen Auftritt als solche bewusst meinen Geburtsnamen gewählt.

 

 

 

 

blaue Trennlinie

 

STICHPUNKTE
für Interessierte

 

  • 2019 – 2022 /
    Seminare, Fortbildungen und Coachings in “Lesen im BewusstseinsFeld” & “Lesen im Morphischen Feld”. (Details in: über mich)
  • 2018 – 2019 /
    “Bewusstheitsarbeit” und Retreats bei Christian Meyer (7 Schritte zum Erwachen).
  • 2018 – 2019 /
    Seminare, Fortbildungen bei Ayla, Sibirische Schmanin zu weiblicher Spiritualität.
  • 2017 – 2019 /
    Seminare,  Fortbildungen in “Neurogenes Zittern” und SAM (Spontanbewegen).
  • 2005 – 2019 /
    Seminare und Kurse in Chi Gong, Tai Chi und Quan Dong.
  • 2000 – 2019 /
    Kurse und Fortbildungen in 5 Elemente Tanz, Tribal Dance, Orientalischer Tanz, Impro-Theater und Ausdrucks-Tanz.
  • 2017 – 2018 /
    Seminare und Grundausbildung zu “Präziser Energetischer Arbeit” und “Geistiger Verdaungskapazität” bei Oleg Lohnes.
  • 2017 – 2018 /
    “Sonnen-Meditation” und “Gottmensch-Aufrichtung” Seminare bei Abuna Semai.
  • 2007 – 2016 /
    Reiki Ausbildung nach Meister Usui. Und dem Dalmanuta Prinzip: 1. bis 3. Grad/Meistergrad. Und Intensiv-Jahres-Ausbildung zur authentischen Reiki-Meisterin und Seminar-Leiterin auf Augenhöhe.
  • 2013 /
    Ausbildung zur zertifizierten  Fünf »Tibeter« Trainerin.
  • 2013 /
    Grundausbildung zu “Prana Healing” nach Master Choa Kok Sui.
  • 2005 – 2015 /
    Intensive, regelmäßige (tägliche) Zen-Meditation und -Praxis bei Zen-Meister Reitetsu Gattermann. (Details in: über mich)
  • 2005 – 2013 /
    Aikido- Schwert- und Stock- Schülerin. Gewaltfreie Kampfkunst mit Fokus auf Körperintelligenz, Qi-Arbeit, Bewussseins-Paxis, Fokus, Innere Stabilität und Respekt.
  • 2005 – 2009 /
    Zen-Meditation im Aikido- und Zen-Institut bei Volker Körte.
  • 2004 – 2012 /
    Studium in Freier Kunst. In Bremen und Dresden. Mit Auszeichnung Diplomierte Freischaffende Künstlerin und Meisterschülerin. (Details in: über mich)
  • 2003 – 2004 /
    Studium in Physik an der Hochschule Bremen.
  • 2000 – 2005 /
    Freiwilliges Soziales Jahr und anschließender Nebenjob bei der Lebenshilfe e.V. und dem Diako. Bremen.
  • bis 2002 /
    Schulische Ausbildung. Kippenberg Gymnasium und Fachoberschule für Gestaltung. Bremen.

 

 

 

 

Blaue Blüte

 

ÜBER MICH

 

Ich bin selbst in meinem Leben, seit ich mich erinnern kann, über viele Hürden gegangen. Einige damals schmerzvolle Erfahrungen und mich damit allein gelassen zu fühlen und nicht gesehen zu sein haben mich an mir selbst zweifeln lassen. Viele Jahre habe ich mich versteckt, abgewertet und nach außen angepasst, um anerkannt zu werden und nicht ‘negativ’ aufzufallen, weil das mein inneres Selbstbild war. Und einen Sinn in einem solchen Leben konnte ich auch nicht recht fühlen. Ich habe mich über die äußeren Reaktionen definiert und versucht meinen Wert darüber zu stabilisieren, weil innerlich nicht viel davon da war. Ich war von äußeren Beziehungen und Worten abhängig, unruhig, leer, ohne Selbstachtung und ohne gesunde Grenzen.
Ich habe dieses ganze Spektrum über viele Jahre in allen Konsequenzen durchlebt und erfahren weiß daher ganz genau aus persönlichem Erleben, wie es sich anfühlt dort zu sein.

Doch aus genau diesen Hürden habe ich sehr viel Kraft und Einsicht gezogen. Ich habe nie verlernt Fragen zu stellen – und als es nicht mehr weiter ging auf mich selbst anzuwenden. Und ich habe aus jeder Hürde den Weg hinaus gefunden. Habe mein Leben hinterfragt und umgekrämpelt. Bin innerlich geheilt. Habe mich zu sehen und zu schätzen gelernt. Und ich weiß jetzt um meine Fähigkeiten, um meinen Wert und meine wundervolle Einzigartigkeit. Ich habe für mich endlich erkannt woher die falschen Selbstbilder und Annahmen kommen. Wie und warum Mauern und Blockaden entstehen können und wie sie auf eine gesunde Weise zu beseitigen sind. Damit wir wieder strahlen können, lieben können und unser Leben wieder selbstbestimmt, schöpferisch und voller Vertrauen und Freude annehmen und gestalten können. Damit wir uns wieder ausdehnen können und wachsen können. Manchmal braucht es gar nicht viel – und es ist immer möglich.

 

Mit 15 Jahren habe ich für mich selbst mit der Meditations-Praxis begonnen. Und mit 23 bin ich daraufhin einer Zen-Schule beigetreten, geleitet von Zen-Meister Reitetsu Gattermann, wo ich intensive und authetische Zen-Praxis erfahren durfte. 8 Jahre lang, bis zur Geburt meines Kindes habe ich dieser Praxis, Philosophie und Lebensweise mein ganzes Leben gewidmet und darauf schon fünf Jahre später den Zen-Titel und Dharma Namen “Dharma Erde” erhalten, der eine “Lebendige Dharma-Praxis” bezeugt, wobei “Dharma” die Lehre des Buddha ist.
Paralell befasste ich mich seit meiner Jugend mit den Gesetzen des Lebens, Persönlichkeitsentwicklung, Psyhologie, Philosophie, Geistewissenschaften, Lyrik, Mathematik, Physik, Geometrie, Kosmologie, Religionen, Spiritualität, Parapsyhologie, Mystik, Biologie und Wissenschaft, den Naturgesetzen, den geistigen Gesetzen, einer gesunden Lebensführung, u.ä.
Und ich machte unterschiedliche Ausbildungen, Fortbildungen und besuchte unterschiedliche Seminare. Wie Reiki, Geistheilung, Prana-Healing, Kampfkünste wie Aikido, Tai Chi und Chi Gong. Yoga, Tanz, Körperarbeit. Besuchte sibirische Schamanen und andere wunderbare Spiritualle- und Bewusstseins-lehrer, um mir die Fragen, die ich an das Leben hatte zu beantworten.

 

Ich studierte zuerst Physik und dann Freie Künste und hatte nationale und internationale Kunst-Ausstellungen, mehrere Nominierungen und einen Kunst-Preise als Nachwuchs-Künstlerin erhalten, um mich dann aus der Kunst-Szene zu distanzieren. Obwohl ich schon immer Künstlerin war, nicht nur erfolgreich, sondern auch unerschöpflich in Inspirationen, Ideen und Visionen, sowie wirklich meisterhaft geschikt und fein im Ausdruck sämtlicher Techniken von fotorealistisch bis in jede bekannte und unbekannte abstrakte Richtung, obwohl ich tief in diesen schöpferischen Prozess eintauchen konnte und es geliebt habe, dem noch unerklärlichen Ausdruck zu verleihen und obwohl mich dieses “Eintauchen in den schöpferischen Prozess” Jahrzehnte lang tief erfüllt hatte und ich darin förmlich immer wieder aufgegengen bin, kam es von einem Moment auf den Anderen zu einem unerwarteten Shift in mir, den ich nicht ignorieren konnte. Dabei hatte ich bis dato mein Leben auf das Künstlerin sein ausgerichtet, habe mir nichts Anderes wirklich vorstellen können, nichts Anderes auch nur in Erwägung gezogen. Es war wie ein Nullpunkt für mich, indem das was ich konnte und liebte, worüber ich mich definiert habe und worauf ich mein Leben ausgerichtet habe plötztlich, durch eine Einsicht, keine Bedeutung mehr hatte… und vor mir war nichts, worauf ich bauen konnte.
Nur ein vager Impuls. Ein Wunsch, ohne jegliche Basis im klassischen Sinne.
Dieser war der Anfang von dem, was ich heute tue und bin. Als sozial-scheuer, stiller Mensch, die ich damals war, im sicheren Hafen meines Könnens und Wirkens in “in vertraueter Abgeschiedenheit” konnte ich auf einmal nicht mehr andes, als mich um 180° zu drehen – und mich von jetzt an den Menschen zuzuwenden. Trotz meiner Unsicherheit in Gruppen und meiner anfänglichen Unfähigkeit mich sprachlich und verbal laut auszudrücken – oder mir überhaupt Raum zu nehmen. Aber da ich diesen inneren Bruch nicht rückgängig machen konnte und nicht ausblenden konnte, folgte ich dem neuen Impuls, ohne zu wissen, wohin es führen würde. Mit 30 Jahren begann ich also mit ersten Meditationsgruppen und tibetischen Yogakursen. Ich wagte mich, plante und organiesierte die Kurse und übernahm die Leitung. Zwei Jahre lang, bis ich Mama wurde und die nähsten Veränderungen und Heruasforderungen folgten.

 

Mit meinen 36 Jahren  gab es den nähsten Shift, als ich dem “Lesen im BewusstseinsFeld” begegnet bin. Was ich dort tun durfte, war wie eine Erlaubniss endlich DAS offiziell zu dürfen, was ich lange versucht habe unter den Teppich zu kehren und für das ich keine plausible Erklärung hatte. Plötztlich durfte ich das offiziell als “Fähigkeit” bezeichnen und nicht mehr als “unerklärbare Kuriosität”, was mich bis dahin still und verborgen durch mein Leben begleitet hatte. Es durfte jetzt endlich anerkannt und bewusst hingeschaut werden. Denn es war jetzt eine Fähigkeit und durfte einen Zweck erfüllen – und sogar einen recht Guten. Und vor Allem durfte es verbalisiert werden. Es durfte sein. Ich durfte sein. Seit ich denken kann, also noch vor meinem 2ten Lebensjahr hatte ich diesen bewussten, offenen Zugang und diesen auch immer wieder genutzt, beim meditieren, beim kreativen Vertiefen, beim Lesen von Literatur und dem tieferen Verstehen der Inhalte und der Autoren, ihrer Thesen und Einsichten, habe ich mich stets immer wieder mit ihren “Feldern” verbunden , um sie “von innen her zu verstehen” und das hat mir oft tiefe Einsicht und tiefe Freude und eine gewisse Erfüllung verschafft, aber ich habe mich niemals gewagt diesen Zugang bewusst zu nutzen. Es war in stillen Momemten bis dato eher von selbst passiert. Jetzt durfte das Innere nach Außen – und ich meine alten Verdrängungsmechanismen reflektieren und abbauen. Das hatte natürlich Folgen, auch für mein Äußeres Leben. Dinge mussten verändert werden.

 

Vier Jahre lang habe ich mit dieser “Fähigkeit” und ihren Folgen für mein tägliches Handeln hantiert. Viel Druck und innere Zwänge aus meinem Leben erkannt und abgebaut. Durch weitere innere Einsichten, Loslassen und schmerzhafte Prozesse und Umwelzungen gegangen. Erkennen war immer das Eine gewesen, aber das Wesentliche war die Entscheidung, die bewusste innere Neu-Ausrichtung. Es war und ist die Intention – die Absicht – die alles Folgende in meinem Leben verändert (hat).
Es war die Einsicht: keine Fähigkeit, kein Wissen, keine Handlung, kein Mensch, keine sonstige Macht oder Erfahrung hat mehr Macht auf mein Leben, als die innere Absicht.
“Die innere Absicht ist kein Gedanke! Das wäre zu wenig. Die Intention kommt von tiefer – aus mir. Jetzt erst gestalte, verstehe und erlebe ich die Naturgesetzte von innen her.”

 

Mein größter Schatz im Leben jedoch, war nicht das Erlangen von Wissen, Einsicht und Erfahrung (obwohl es für mich nach wie vor unfassbar spannend und wichtig erscheint) sondern das Erlauben von Berührbarkeit und von Liebe in mir. Das hatte und hat auf mein persönliches Leben bis jetzt die mit Abstand intensivste Auswikung. Das ist mit Abstand Der Größte Shift, den ich wirklich nicht recht beschreiben kann, aber sie lösen für mich persönlich die tiefe Frage von Sinn in meinem Leben. Ich will gar nicht sagen, dass Berührbarkeit und Liebe Verantwortung mit sich bringen, vor Allem für sich Selbst und jede neue Entscheidung im Leben. Ich kann jedoch sagen, dass es die Intention ist, die das Leben und seinen Verlauf garantiert am stärksten bestimmt.
Und auch die “Persönlichen Erfahrungen” und die “Eigene Entfaltung” ist das, was unser Leben von innen her sehr stark bestimmt, ob wir uns dessen bewusst sind oder ob nicht. Doch ohne Intention – fallen diese “Persönlichen Erfahrungen”, die unsere Seele immer und unter allen Umständen anstrebt und vollzieht – eben ganz anders aus.

 

Genau diese innere Erkentniss hat mich endlich dazu gebracht, das Leben zu leben, das ich wirklich leben will. Genau die Freude, Erfüllung und Genialität zu leben, die ich schon immer wollte, mich aber nie getraut habe. Jetzt kann ich meine ganz eigene Kreativität leben, mein innere Strahlen frei leuchten lassen und selbst auch genießen. Ich liebe mich, ich fühle mich und bin offen für dieses großartige Wunder Leben, das mir so großartige Erfahrungen schenkt und mir so viel Fülle schenkt und so viele Wunder erleben lässt, dass ich es kaum begreifen kann und nur noch staune. Es begann mit der neuen Ausrichtung und der klaren Intention jetzt für das Wunderbarste bereit und offen zu sein – mich mit Allem zu schätzen – Liebe und meine innere Wahrheit wirklich zu leben.

 

Erfahrung gibt es immer, doch welche Erfahrung wollen wir in unserem Leben leben? Das ist die große Frage des Lebens an uns.

 

Leuchtende Sonne