Mit dem Herzen sprechen & mit dem Herzen hören

 

Retreat-Seminar

– Termin folgt –

 

 

Bewusstes Sprechen. Weites Herz.
Bewusstes Hören. Weites Herz.
Stiller Geist.
Hinein spüren. Sich Ausdruck verleihen. Sich erkennen. Im Anderen auch(?). Innerlich frei werden. Einfach sein.

 

 

Mit dem Herzen sprechen und mit dem Herzen schweigen und hören ist ein wesentlich anderes Sprechen und Hören, als solches, welches wir vom dem Verstand tun.
Wir kommen in eine tiefe Verbindung zu uns selbst – und in eine wertschätzende, urteilsfreie Offenheit dem Anderen gegenüber.
Das schafft eine entspannte und heilsame Atmosphäre, die es uns erlaubt ganz und gar wir selbst zu sein.
Diese Art von Sprechen und Gehört-Werden berührt uns nicht nur tief und hinterlässt eine bleibende Erinnerung. Sie hilft uns, uns selbst zu erkennen.

 

 

Bewusstes Sprechen

Vielleicht ist es er Unterschied zwischen etwas wollen und etwas wirklich sein. Der Unterschied zwischen etwas Darstellen & Bewirken wollen und loslassen & frei werden von etwas. Vielleicht der Unterschied zwischen etwas  maskieren und sich zeigen. Vielleicht der Unterschied zwischen sich rüsten & sich waffnen zu entrüsten und entwaffnen. Der Unterschied zwischen kämpfen und den Kampf beenden und Frieden schließen.

Den Frieden schließen mit sich selbst und mit der Außenwelt. Innere Aufrichtigkeit macht uns stark und macht uns groß. Sie macht uns unberechenbar (für die Lüge, für den Maskierten), weil authentisch, weil wir nicht mehr in (bekannten) Mustern denken und handeln. Wir werden berührbar für das Leben. Sowohl für das Leben in uns, als auch für das Leben um uns herum. Wir leben nunmehr, als dass wir das Leben spielen.

 

Bewusstes Hören

Ebenso macht es einem Unterschied, ob wir nur mit dem Mund schweigen, während unser Gegenüber spricht, oder ob wir mit dem Herzen schweigen und offen sind für unser Gegenüber. Es ist der Unterschied, ob wir unser Gegenüber wirklich sehen und hören, in dem, was er sagt und wirklich meint. Was ihn bewegt und in diesem Moment ausmacht. Das ist der Unterschied, ob wir unser Gegenüber wirklich fühlen und in seinem Sein erkennen und würdigen – ihm den Raum geben zu sein. Das ist bereits Heilung. Oder ob wir unser Gegenüber innerlich kommentieren und beurteilen – und dabei wesentliche Nuancen verpassern. Weil wir bereits nicht mehr wirklich präsent, sondern wieder bei uns selbst sind. In unseren Geschichten und Urteilen – und uns – unseren inneren Monolog – damit über den Anderen stellen. Mit unseren rationalisierten gut-gemeinten Ratschlägen. Oder wir driften sogar ganz ab in unsere eigenen Geschichten und hören und sehen den Anderen nicht mehr richtig. Das ist ein Mangel an Wertschätung. gut-gemeinte Überheblichkeit. Oder wir “schützen uns damit vor dem Anderen” sogar. Aber vielleicht baruchen wir uns vor dem Anderen nicht zu schüzen, wenn wir präsent bleiben und sind. Vielleicht ist bewusstes Hören die intensivste, heilsamste und lebendigste Erfahrung, die wir machen können. Für uns und für unser Umfeld.

 

 

Und sicher ist Bewusstes Sprechen und Bewusstes Hören kein Muss. Aber es ist eine Erfahrung, die wir machen können. Die wir erleben können. Eine Erfahrung, die wir erst verstehen, in ihrer Ganzheit und Auswirkung auf unser Leben, nachdem wir sie gemacht haben. Man kann diese Erfahrung auch gar nicht oft genug machen. Egal wie oft und tief man sie gemacht hat. Und danach können wir über diese Fähigkeit noch freier verfügen in unserem Leben, soweit, wie wir es selbst wünschen. Und ich denke, diese Erfahrung macht und freier, klarer und selbstbewusster.

 

Bewusstes Schweigen

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SEMINARINHALTE

Theorie und Praxis
Bewusstes Sprechen und Hören
Meditation und Innenschau
Wunderbare Bewegungsübungen
Lachen und Feiern